Terrorismus:Medien: BND sieht große Bedrohung durch islamistischen Terror

Berlin (dpa) - Der Bundesnachrichtendienst sieht nach Informationen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" eine große Bedrohung durch islamistischen Terrorismus. Die Lage sei "für die westliche Staatengemeinschaft heute ungleich gefährlicher" als 2001, im Jahr der Anschläge auf New York und Washington, heißt es in Analysen, die die drei Medien einsehen konnten. Die "Zone der Instabilität" sei "vom Hindukusch in die unmittelbare Nachbarschaft Europas vorgerückt", analysiert der BND den Medien zufolge. Die Zahl der Terrorfreiwilligen aus dem Westen überschreite "alle bisher bekannten Dimensionen".

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Berlin (dpa) - Der Bundesnachrichtendienst sieht nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ eine große Bedrohung durch islamistischen Terrorismus. Die Lage sei „für die westliche Staatengemeinschaft heute ungleich gefährlicher“ als 2001, im Jahr der Anschläge auf New York und Washington, heißt es in Analysen, die die drei Medien einsehen konnten. Die „Zone der Instabilität“ sei „vom Hindukusch in die unmittelbare Nachbarschaft Europas vorgerückt“, analysiert der BND den Medien zufolge. Die Zahl der Terrorfreiwilligen aus dem Westen überschreite „alle bisher bekannten Dimensionen“.

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