London (dpa) - Nach dem Anschlag von London sind die britischen Sicherheitsbehörden in die Kritik geraten. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie einen der mutmaßlichen Attentäter trotz seiner bekannten radikalen Haltung nicht stärker kontrolliert hätten. Khuram Shazad Butt hatte in einer 2016 ausgestrahlten TV-Dokumentation unter anderem mit einer Flagge der Terrormiliz Islamischer Staat posiert. Großbritanniens Anti-Terror-Chef Mark Rowley teilte mit, der Mann sei damals überprüft worden. Aber die Behörden hätten keine Belege gefunden, dass er einen Anschlag plane.
Terrorismus:Londoner Angreifer war polizeibekannt - Behörden weisen Kritik zurück
London (dpa) - Nach dem Anschlag von London sind die britischen Sicherheitsbehörden in die Kritik geraten. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie einen der mutmaßlichen Attentäter trotz seiner bekannten radikalen Haltung nicht stärker kontrolliert hätten. Khuram Shazad Butt hatte in einer 2016 ausgestrahlten TV-Dokumentation unter anderem mit einer Flagge der Terrormiliz Islamischer Staat posiert. Großbritanniens Anti-Terror-Chef Mark Rowley teilte mit, der Mann sei damals überprüft worden. Aber die Behörden hätten keine Belege gefunden, dass er einen Anschlag plane.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema