Schneechaos:Im Süden ist der Schnee zurück

Am Samstag muss die Brennerautobahn gesperrt werden, Autofahrer übernachten auf Notbetten. Am Tag darauf ist ganz Oberbayern schneebedeckt.

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Massive Schneefälle in Norditalien, Österreich und Süddeutschland haben am Samstag für Verkehrsprobleme gesorgt. Wie hier in Bad Saulgau in Baden-Württemberg gab es auf den Straßen zahlreiche witterungsbedingte Unfälle.

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Die Südtiroler Brennerautobahn wurde wegen Lawinengefahr komplett gesperrt. Das war auch aufgrund hängengebliebener Lastwagen notwendig.

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Bei einem Lawinenabgang auf der Tiroler Brennerstraße wurde ein Fahrzeug teilweise verschüttet. Verletzt wurde dabei niemand.

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Die Stadt Innsbruck richtete Betreuungsstellen für all diejenigen ein, die nicht mehr Richtung Brenner fahren konnten. In der Olympiaworld wurden 400 Schüler untergebracht, deren Busse nicht weiterfahren konnten. Helfer stellten zusammen mit von der Sperrung betroffenen Personen Notbetten auf.

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Auch in Oberbayern kam es zu Verkehrsbehinderungen. Schneebedeckt waren etwa die Straßen bei Seeshaupt am Südufer des Starnberger Sees. Vor allem an den Alpen gab es örtlich bis zu 30 Zentimeter Neuschnee, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mitteilte.

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Auch die Münchner Straßen waren am Sonntagmorgen schneebedeckt.

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Und in Sachsen ist auf schneebedeckter Autobahn bei Siebenlehn langsames Fahren angesagt.

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In Salzburg mussten Anwohner ihre Autos am Sonntag erst unter dem Schnee suchen, bevor sie einsteigen konnten.

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Paradoxerweise schränkt der Schneefall auch den Wintersport ein: Einen Tag nach der Weltcup-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen ist auch der für Sonntag geplante Riesenslalom der Herren abgesagt worden.

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Kaum Probleme mit dem Winterwetter scheint dagegen dieser Fuchs zu haben, der im Wildpark Poing bei München durch sein Gehege streift.

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Auch Nordspanien liegt derzeit unter einer dicken Schneedecke. Die Bewohner des Dorfes Espinal zeigen, dass sie sich selbst zu helfen wissen, und schnallen sich auf der Straße ihre Skier unter. Denn

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