Würzburg (dpa) - Die Terroranschläge von Paris und Kopenhagen haben nach Ansicht des Zentralrats der Juden in Deutschland viele Menschen dazu gebracht, mehr über den Umgang mit Fremden nachzudenken. Die Themen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus seien seit den Anschlägen mehr gegenwärtig in der Gesellschaft allgemein, aber auch in der Politik, sagte Zentralrats-Präsident Josef Schuster der dpa. Die Gesellschaft zeige sich gerade bei Flüchtlingen, die zum Beispiel aus Syrien geflohen seien, offener als noch vor einigen Monaten.
Religion:Schuster: Gesellschaft denkt nach Anschlägen mehr über Rassismus nach
Würzburg (dpa) - Die Terroranschläge von Paris und Kopenhagen haben nach Ansicht des Zentralrats der Juden in Deutschland viele Menschen dazu gebracht, mehr über den Umgang mit Fremden nachzudenken. Die Themen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus seien seit den Anschlägen mehr gegenwärtig in der Gesellschaft allgemein, aber auch in der Politik, sagte Zentralrats-Präsident Josef Schuster der dpa. Die Gesellschaft zeige sich gerade bei Flüchtlingen, die zum Beispiel aus Syrien geflohen seien, offener als noch vor einigen Monaten.
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