Lille (dpa) - Wegen Sex-Partys mit Prostituierten muss sich seit heute der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, vor Gericht verantworten. Der Strafgerichtshof in Lille wirft ihm und 13 weiteren Angeklagten organisierte Zuhälterei vor. Diese Straftat wird in Frankreich weit ausgelegt und umfasst etwa auch Prostitution, die von Dritten bezahlt oder bei Sex-Partys organisiert wird. Strauss-Kahn hatte zwar eingeräumt, an freizügigen Partys in Paris, Washington und Lille teilgenommen zu haben, er will allerdings von Bezahlung nichts gewusst haben.
Prozesse:Strauss-Kahn wegen Sexpartys in «Carlton»-Affäre vor Gericht
Lille (dpa) - Wegen Sex-Partys mit Prostituierten muss sich seit heute der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, vor Gericht verantworten. Der Strafgerichtshof in Lille wirft ihm und 13 weiteren Angeklagten organisierte Zuhälterei vor. Diese Straftat wird in Frankreich weit ausgelegt und umfasst etwa auch Prostitution, die von Dritten bezahlt oder bei Sex-Partys organisiert wird. Strauss-Kahn hatte zwar eingeräumt, an freizügigen Partys in Paris, Washington und Lille teilgenommen zu haben, er will allerdings von Bezahlung nichts gewusst haben.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema