Leipzig (dpa) - In Leipzig müssen sich seit heute zwei Männer als mutmaßliche Beteiligte der illegalen Film-Streaming-Seite Kino.to verantworten. Ihnen wird gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung vorgeworfen. Sie sollen einen sogenannten Filehoster betrieben und darüber Raubkopien von Filmen und Serien ins Netz gestellt haben. Einer der beiden stellte laut Anklage mehr als 50 000 Raubkopien für Kino.to und weitere Streaming-Portale bereit. Die Justiz hat sich bereits mehrfach mit Machern von Kino-to beschäftigt.
Prozesse:Prozess um 50 000 Raubkopien im Netz
Leipzig (dpa) - In Leipzig müssen sich seit heute zwei Männer als mutmaßliche Beteiligte der illegalen Film-Streaming-Seite Kino.to verantworten. Ihnen wird gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung vorgeworfen. Sie sollen einen sogenannten Filehoster betrieben und darüber Raubkopien von Filmen und Serien ins Netz gestellt haben. Einer der beiden stellte laut Anklage mehr als 50 000 Raubkopien für Kino.to und weitere Streaming-Portale bereit. Die Justiz hat sich bereits mehrfach mit Machern von Kino-to beschäftigt.
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