Regensburg (dpa) - Ein Mordprozess gegen einen Geisterfahrer hat vor dem Landgericht Regensburg begonnen. Laut Anklage hatte der betrunkene Mann im März auf einem Parkplatz an der Autobahn 3 gewendet und war entgegen der Fahrtrichtung mit Tempo 120 zurückgefahren. Eine 59-jährige Autofahrerin konnte nicht mehr ausweichen und kam ums Leben. Der 33-jährige Unfallverursacher überlebte schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft wertet die Geisterfahrt als Mord - der Angeklagte habe heimtückisch und mit gemeingefährlichen Mitteln einen Menschen getötet.
Prozesse:Geisterfahrer muss sich wegen Mordes vor Gericht verantworten
Regensburg (dpa) - Ein Mordprozess gegen einen Geisterfahrer hat vor dem Landgericht Regensburg begonnen. Laut Anklage hatte der betrunkene Mann im März auf einem Parkplatz an der Autobahn 3 gewendet und war entgegen der Fahrtrichtung mit Tempo 120 zurückgefahren. Eine 59-jährige Autofahrerin konnte nicht mehr ausweichen und kam ums Leben. Der 33-jährige Unfallverursacher überlebte schwer verletzt. Die Staatsanwaltschaft wertet die Geisterfahrt als Mord - der Angeklagte habe heimtückisch und mit gemeingefährlichen Mitteln einen Menschen getötet.
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