Leute:Der Dschungel ist nicht genug

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Im RTL-Dschungelcamp schaffte Leyla Lahouar es auf Platz zwei. (Foto: Arne Dedert/dpa)

Leyla Lahouar macht einen Karrieresprung, Natalie Portman lässt sich scheiden, und Fußballer Nader Jindaoui gibt seiner Frau bei der Geburt ihres Sohnes mehr oder weniger hilfreiche Tipps.

Leyla Lahouar, 27, Beinahe-Dschungelkönigin, wechselt das Genre. Die Reality-Darstellerin soll im Mai in der Daily Soap "Unter uns", ebenfalls bei RTL, als Schauspielerin zu sehen sein. In einer Gastrolle spielt sie dem Sender zufolge eine wohlhabende Fitnessstudio-Kundin, für die Make-up, Styling und Schmuck beim Training extrem wichtig sind. Lahouar hatte Anfang Februar im Finale der Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" gegen No-Angels-Sängerin Lucy Diakovska verloren. 2023 war sie eine der Kandidatinnen der Show "Der Bachelor", 2022 nahm sie bei "Ex on the Beach" teil. "Für mich fühlt sich das alles noch so unwahr an", wird Lahouar zu ihrem Karriereschritt zitiert. Sie habe "Unter uns" früher gemeinsam mit ihrer Mutter geschaut, die Vorabendserie sei Teil ihrer Kindheit. "Es wird witzig, aber auch spannend!"

(Foto: Robyn Beck/AFP)

Natalie Portman, 42, Schauspielerin, hat sich scheiden lassen. Nach elf Jahren Ehe mit Benjamin Millepied, 46, Choreograf, habe Portman in ihrer Wahlheimat Frankreich die Scheidung eingereicht, wie das Magazin People unter Berufung auf ihren Sprecher schreibt. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder im Alter von zwölf und sieben Jahren. Zuvor waren die beiden bereits ohne Eheringe in der Öffentlichkeit gesehen worden.

(Foto: Britta Pedersen/dpa)

Campino, 61, Tote Hosen-Frontmann, wird Gastprofessor der Heinrich-Heine-Uni in Düsseldorf. Die erste Vorlesung wird der Rockmusiker am 2. April halten. Titel: "Kästner, Kraftwerk, Cock Sparrer. Eine Liebeserklärung an die Gebrauchslyrik." Drei Wochen später doziert er erneut: "Alle haben was zu sagen. Die Kakophonie unserer Zeit." Die Eintrittskarten werden verlost.

(Foto: Robert Haas/lok)

Ben Blümel, 42, Popsänger, studiert die Kinderbibel. Zur Vorbereitung auf seine Rolle als Jesus im Live-Fernseh-Event "Die Passion" habe er in der Bibel seiner Söhne gelesen, sagte er dem Portal katholisch.de. "Die ist wirklich toll geschrieben und beschreibt auch die Geschichte des Tods und der Auferstehung Jesu sehr verständlich." Die Rolle zu spielen, sei für ihn "eine krasse Nummer". In der Jugend sei er Messdiener gewesen und habe sich "sehr intensiv mit der Bibel auseinandergesetzt".

(Foto: Andreas Gora/dpa)

Nader Jindaoui, 27, Fußballspieler von Hertha BSC Berlin, zeigt sich als Geburts-Experte. Seine Frau Louisa, 24, hat am Sonntag den gemeinsamen Sohn Nidal zur Welt gebracht, wie das Paar via Social Media bekannt gab. Auf Youtube veröffentlichte Jindaoui ein Video zur Geburt. Darin ist zu sehen, wie er seine Frau, die mäßige Wehen hat, durch Berlin begleitet und ihr zahlreiche Tipps gibt: Sie solle Treppen steigen, Kaffee trinken, beten, keine Angst haben - und daran denken, welche Schuhe sie trage. Im Kreißsaal vermeldet er: "Sie hat eine Vene!" Sie korrigiert: "Wehe." Am Ende ist er mit dem Baby auf dem Arm zu sehen. Das Paar hat bereits eine zweijährige Tochter.

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