Julian Weigend
Der österreichische Fernsehdoktor, 48, hat eine Erkältung nicht richtig auskuriert. Vor drei Jahren wäre er fast an einer daraus resultierenden Herzmuskelentzündung gestorben, sagte der "In aller Freundschaft"-Darsteller der Bild-Zeitung. "Ich hatte ein Druckgefühl, als wenn Pferde mit ihren Hufen gegen meinen Brustkorb schlagen." Seine Frau habe ihm mit einer Herzdruckmassage das Leben gerettet. (Foto: dpa)
Marco Rose
Der Trainergott, 43, hat kein klassisches Gottesbild im Kopf. "Wenn ich bete und mit Gott rede, dann ist das nie ein alter Mann mit Bart", sagte der Coach von Fußball-Bundesliga-Tabellenführer Borussia Mönchengladbach dem christlichen Medianmagazin Pro. Er bete stattdessen zu Jesus Christus. (Foto: dpa)
Willi und Jasmin Herren
Das Schlagersänger-Ehepaar, 44 und 40, haben ein eher ungewöhnliches Motiv für ihr Trennungsfoto gewählt: Eheringe, drapiert auf dem handschriftlichen Wort "Ende", wie auf Instagram zu sehen ist. Die Belastungen, "die ein Paar ertragen muss, das in der Öffentlichkeit steht", seien letztendlich zu hoch gewesen. Die Ehe der Ballermann-Sänger hielt nur ein Jahr. (Foto: imago)
Jörg Pilawa
Der TV-Moderator, 54, hat seine Mutter enttäuscht. Die heute 81-Jährige hätte sich einen Arzt in der Familie gut vorstellen können, sagte Pilawa der dpa. Er habe sein Medizinstudium aber nach kurzer Zeit abgebrochen. "Heute ist sie zufrieden mit dem, was aus mir geworden ist." Sein Vater habe immer gesagt: "Mache das, was du liebst, dann musst du nie arbeiten." (Foto: dpa)
Jane Slater
Die US-Sportmoderatorin, 39, hat mal mit einer Fitness-Armband einen untreuen Freund überführt. Auf Twitter berichtete Slater, dass das Fitness-Armband ihres Ex-Partners damals ein nächtliches "Workout" meldete. Beide hatten sich zuvor zur Motivation jeweils Zugriff auf die Fitnessdaten des anderen gewährt. Extrem erhöhte Pulswerte um 4 Uhr in der Nacht hatten Slater schließlich misstrauisch gemacht.
Karen Clark Ristine
Die US-Pfarrerin hat Jesus, Maria und Josef in Käfige gesperrt, separat voneinander. Mit ihrer nicht gerade klassischen Weihnachtskrippe nimmt die Pastorin der Claremont United Methodist Church in Kalifornien Bezug auf Trumps Politik. Diese berühmteste Flüchtlingsfamilie der Geschichte stehe stellvertretend "für all die namenlosen anderen", sagte sie laut US-Medienberichten. Das sei aber nicht politisch gemeint, sondern theologisch.