Leute des Tages:Mit Mode und Kosmetik zur Milliarde

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(Foto: Angela Weiss/AFP)

Kim Kardashian ist eine fleißige Verkäuferin, Peter Lohmeyer sucht sein Lieblingskino, und Clemens Schick liebt die Grenzerfahrung.

Kim Kardashian, 40, US-Reality-TV-Darstellerin, hat neun Nullen. Durch den Vertrieb von Kosmetikprodukten und Mode gilt Kardashian einer Schätzung des US-Magazins Forbes zufolge nun als Milliardärin. Demnach steigerte die 40-Jährige ihr Vermögen von 780 Millionen US-Dollar im vergangenen Oktober nun auf die magische Marke von einer Milliarde (etwa 850 Millionen Euro). Kardashian gehört mit mehr als 200 Millionen Followern zu den erfolgreichsten Influencerinnen weltweit.

(Foto: Tobias Hase/dpa)

Peter Lohmeyer, 59, Schauspieler, hat einen Wunsch. Weder könne noch wolle er sich entscheiden, wenn er sein Lieblingskino in seinem Wohnort Hamburg benennen solle. "Das Schöne ist, jedes hat eine andere Atmosphäre", sagte Lohmeyer der dpa. "Manchmal gehe ich auch wegen dem einen Film in das Kino und wegen eines anderen Films in das andere." Er sei sehr froh über die Kinokultur in Hamburg und und hoffe "toi, toi, toi, dass es erhalten bleibt und so, dass die Leute wieder ins Kino gehen. Bitte, bitte".

(Foto: Annette Riedl/dpa)

Clemens Schick, 49, Schauspieler, hat eine Grenze: "Aus dem Flugzeug zu springen. An diese Erfahrung kommt nicht viel heran - das ist mein Level. Aber womit will man das noch toppen", sagte Schick der Zeitschrift Psychologie bringt dich weiter. Mittlerweile sei er rund 100 Mal gesprungen. "Jedes Mal habe ich aus dem Flugzeug rausgeguckt und gemerkt, dass der Mensch nicht dafür gemacht ist, zu fliegen", sagte Schick. Er versuche immer, mutig zu sein. "Mut ist ein schönes Wort, finde ich."

(Foto: Christian Charisius/dpa)

Kevin Rudd, 63, früherer Premierminister Australiens, hat keine Scheu. Auf Twitter berichtete Rudd von einer Gruppe beschwipster Jugendlicher, die ihn für einen Uber-Fahrer hielt. Er habe in der Nähe eines Restaurants in Noosa an der Sunshine Coast einen Parkplatz gesucht. Bei strömendem Regen zwängten sich demnach plötzlich mehrere Jugendliche in seinen Wagen. Als Rudd der Truppe sagte, er sei kein Uber-Fahrer, habe diese ihm Geld angeboten, um sie dennoch in eine nahe gelegene Straße zu chauffieren. Rudd stimmte zu. "Nette junge Leute", twitterte er.

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