Margot Robbie, 33, Schauspielerin, hat ihrer Babysitterin als Kind einen üblen Streich gespielt. Sie habe damals ihren eigenen Tod vorgetäuscht, sagte sie dem Sender BBC Radio 2. "Wir haben diese viel ältere Dame bekommen, und ich war einfach nicht glücklich darüber", so Robbie. "Sie sagte mir, ich solle ein Bad nehmen, und ich wollte nicht. Und sie war sehr griesgrämig, und ich dachte mir: Dir werde ich es zeigen." Sie habe sich mit Ketchup bekleckert, neben ein großes Küchenmesser nackt auf den Fliesenboden gelegt und etwa 45 Minuten gewartet. Auf die Frage der Moderatorin, ob die Babysitterin schreiend aus dem Haus gerannt sei, antwortete Robbie: "Oh ja."
Samuel L. Jackson, 74, Schauspieler und Filmproduzent, hat kreative Geschenkideen. 2008 suchte er für das Schauspielerpaar Scarlett Johansson und Ryan Reynolds zur Hochzeit einen Bienenstock aus, erzählte Jackson nun im Interview mit dem US-Unterhaltungsportal Vulture. Johansson habe immer über die Natur geredet. "Also ließ ich meinen Assistenten losgehen und zehn Pfund Bienen kaufen, und dann kaufte ich ihnen Bienenanzüge und das ganze Zeug", sagte Jackson. Ein paar Jahre lang hätten Johansson und Reynolds so Honig bekommen. "Und dann, eines Tages, verließen die Bienen den Bienenstock oder sie verließen die Königin oder so ..." Auch die Ehe der beiden war nicht von Bestand: Sie ließen sich drei Jahre später wieder scheiden.
Harald Glööckler, 58, Modedesigner, hat als Jesus schwer gelitten. Bei einem Fotoshooting für die RTL-2-Doku-Soap "Harald Glööckler sucht das Glück" stellte er die Pietà von Michelangelo nach: Er als sterbender Jesus in den Armen von Electra Elite, 45, trans Sängerin und laut der Sendung die teuerste Prostituierte in der Schweiz. "Als Künstler ist das eine großartige Geschichte, dieses Foto zu machen und die Mutter Gottes von einer trans Frau darstellen zu lassen und Jesus von einem Homosexuellen", sagte Glööckler über den provokativen Ansatz. Während Glööckler, nur mit goldenem Lendenschurz bekleidet, bei den Proben auf Elites Schoß posierte, brach jedoch der Tisch ein, auf dem sie saßen. Dabei verletzte sich Glööckler am Daumen. "Sie fragen, wie es mir geht? Der halbe Finger ist ab!", sagte er und zeigte die blutende Fingerkuppe. Ein Pflaster rettete jedoch das Fingerglied.
Lena Klenke, 27, Schauspielerin ("Fack ju Göhte"), war in der Schule eine Außenseiterin wegen der Schauspielerei. "Ich habe schnell gemerkt, dass Menschen neidisch wurden und mir den Erfolg nicht immer gegönnt haben", sagte sie der Neuen Osnabrücker Zeitung. "Deshalb habe ich das lieber für mich behalten, anstatt mich unbeliebt zu machen." Ihren Mitschülern habe sie gesagt, sie sei krank, wenn sie wegen eines Drehs nicht in der Schule war. "Manchmal war das nicht so leicht, weil ich mich dadurch distanziert habe und zu einer Art Außenseiterin geworden bin", so Klenke. Sie bezeichnet sich privat eher als introvertiert. Anders sei das, wenn sie eine Rolle spiele - das sei dann ihr Schutzschild.
Noel Gallagher, 56, Rockmusiker, lästert über Adele. In einem Interview mit dem Podcaster Matt Morgan sagte der ehemalige Oasis-Gitarrist kürzlich, er finde die Songs der Sängerin "scheiße", und verglich sie mit der verstorbenen Sängerin Cilla Black, wie der Musikexpress berichtet. "Sie sind verdammt beschissen. Sie sind verdammt furchtbar. Das ist die verdammte Cilla Black. Ich finde ihre Musik ganz schön beleidigend." Dennoch sei er bereit, mit Adele zusammenzuarbeiten, sagte Gallagher an anderer Stelle des Interviews, und etwa Songs für sie zu schreiben. "Wenn ich die Liebe zum Touren verliere, könnte ich mir vorstellen, einfach zu Hause zu sitzen und Songs zu schreiben und sie an meine Verleger zu schicken", sagte er. "Ich werde sagen: 'Bringt Adele dazu, das zu singen.'"
Kamtschibek Taschijew, 54, kirgisischer Politiker, will keine Badehosen sehen. Der Chef des Sicherheitsdienstes GKNB habe die Minister des zentralasiatischen Landes zu harter Arbeit aufgefordert und vor Erholung am Strand gewarnt, so zitierte es n-tv aus einer AFP-Meldung. "Kein einziger Minister sollte in Badeshorts am Strand liegen und sich sonnen", teilte der frühere Spitzenpolitiker den Kabinettsmitgliedern demnach mit. "Ersparen Sie mir diesen Anblick." Bei Missachtung könne er "Maßnahmen ergreifen". Ferner sollten Minister seiner Meinung nach um sechs Uhr morgens anfangen zu arbeiten. "Wir dürfen uns nicht zu Hause ausruhen. Wer Minister wird, soll arbeiten."