New York (dpa) - Die tödlichen Schüsse auf einen schwarzen Teenager in Ferguson in den USA hatten im Sommer schwere Proteste ausgelöst. Der weiße Polizist, der im August auf Michael Brown geschossen hatte, muss nun laut „New York Times“ nicht mit einer Anklage der US-Bundesbehörden rechnen. Ermittlungen der Bundespolizei FBI hätten ergeben, dass es keine Hinweise auf Verletzung der Bürgerrechte gebe. Die zuständigen Beamten des Justizministeriums wollten ihren Vorgesetzten daher empfehlen, keine Anklage zu erheben.
Polizei:Zeitung: Todesschütze von Ferguson muss keine US-Bundesklage fürchten
New York (dpa) - Die tödlichen Schüsse auf einen schwarzen Teenager in Ferguson in den USA hatten im Sommer schwere Proteste ausgelöst. Der weiße Polizist, der im August auf Michael Brown geschossen hatte, muss nun laut "New York Times" nicht mit einer Anklage der US-Bundesbehörden rechnen. Ermittlungen der Bundespolizei FBI hätten ergeben, dass es keine Hinweise auf Verletzung der Bürgerrechte gebe. Die zuständigen Beamten des Justizministeriums wollten ihren Vorgesetzten daher empfehlen, keine Anklage zu erheben.
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