Washington (dpa) - Nach Todesschüssen auf den schwarzen Teenager Michael Brown macht die US-Polizei in Ferguson Versuche mit nicht-tödlichen Waffen. Es sollen Pistolen getestet werden, bei denen die Kugel von einem Projektil in der Größe eines Tischtennisball ummantelt wird, das die Wucht des Schusses abbremst, schreibt die Zeitung „Washington Post“. Die Kugel habe dann zwar noch genügend Kraft, einen Menschen umzuwerfen. Sie könnte „einige Rippen brechen“, habe aber keine tödliche Wirkung.
Polizei:Polizei in Ferguson versucht es mit nicht-tödlichen Waffen
Washington (dpa) - Nach Todesschüssen auf den schwarzen Teenager Michael Brown macht die US-Polizei in Ferguson Versuche mit nicht-tödlichen Waffen. Es sollen Pistolen getestet werden, bei denen die Kugel von einem Projektil in der Größe eines Tischtennisball ummantelt wird, das die Wucht des Schusses abbremst, schreibt die Zeitung "Washington Post". Die Kugel habe dann zwar noch genügend Kraft, einen Menschen umzuwerfen. Sie könnte "einige Rippen brechen", habe aber keine tödliche Wirkung.
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