Wiesloch:Polizeieinsatz: Psychiatriepatient randaliert und stirbt

Wiesloch (dpa/lsw) - Ein Patient der Psychiatrie in Wiesloch (Rhein-Neckar-Kreis) ist nach einem Polizeieinsatz zusammengebrochen und gestorben. Der 41-Jährige habe in der Einrichtung randaliert. Als er damit begann, ein Fenster aus der Verankerung zu reißen, rief das Personal die Polizei, wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim am Donnerstag mitteilten. Die Beamten überwältigten den Mann mit Hilfe von Pfefferspray und fesselten ihn. Mit einem Krankentransportwagen wurde der 41-Jährige zur forensischen Station gebracht. Unterwegs habe er sich weiter massiv gewehrt und sei bei der Ankunft kollabiert. Der Patient, der seit 2002 in stationärer Behandlung war, starb am Montag im Uniklinikum Heidelberg. Die Staatsanwaltschaft beantragte eine Obduktion zur Klärung der Todesursache.

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Wiesloch (dpa/lsw) - Ein Patient der Psychiatrie in Wiesloch (Rhein-Neckar-Kreis) ist nach einem Polizeieinsatz zusammengebrochen und gestorben. Der 41-Jährige habe in der Einrichtung randaliert. Als er damit begann, ein Fenster aus der Verankerung zu reißen, rief das Personal die Polizei, wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim am Donnerstag mitteilten. Die Beamten überwältigten den Mann mit Hilfe von Pfefferspray und fesselten ihn. Mit einem Krankentransportwagen wurde der 41-Jährige zur forensischen Station gebracht. Unterwegs habe er sich weiter massiv gewehrt und sei bei der Ankunft kollabiert. Der Patient, der seit 2002 in stationärer Behandlung war, starb am Montag im Uniklinikum Heidelberg. Die Staatsanwaltschaft beantragte eine Obduktion zur Klärung der Todesursache.

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