Kathmandu (dpa) - Die nepalesische Regierung hat in der Region rund um einen massiven Erdrutsch und einen dadurch aufgestauten Fluss den Notstand ausgerufen. Sollte der Damm aus Schlamm brechen, würde das noch mehr Zerstörung bringen, sagte Innenminister Bamdev Gautam. 700 Sicherheitskräfte seien in die Region östlich der Hauptstadt Kathmandu geschickt worden. Der Erdrutsch hatte in der vergangenen Nacht Dutzende Häuser unter sich begraben. Acht Leichen konnten laut lokalen Medien geborgen werden, 18 Menschen werden noch vermisst. Der anwachsende Stausee habe bereits 50 Häuser verschluckt.
Notfälle:Regierung Nepals erklärt Notstand in der Region des Erdrutsches
Kathmandu (dpa) - Die nepalesische Regierung hat in der Region rund um einen massiven Erdrutsch und einen dadurch aufgestauten Fluss den Notstand ausgerufen. Sollte der Damm aus Schlamm brechen, würde das noch mehr Zerstörung bringen, sagte Innenminister Bamdev Gautam. 700 Sicherheitskräfte seien in die Region östlich der Hauptstadt Kathmandu geschickt worden. Der Erdrutsch hatte in der vergangenen Nacht Dutzende Häuser unter sich begraben. Acht Leichen konnten laut lokalen Medien geborgen werden, 18 Menschen werden noch vermisst. Der anwachsende Stausee habe bereits 50 Häuser verschluckt.
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