Notfälle:Nach Massenpanik in in Shanghai gibt Polizei Fehler zu

Shanghai (dpa) - Nach der Massenpanik mit 36 Toten in Shanghai hat die Polizei eingeräumt, von der Größe der Menschenmenge am Silvesterabend völlig überrascht worden zu sein. Ein Polizeisprecher widersprach aber Berichten von Augenzeugen, wonach nachgemachte Geldscheine, die aus einem Fenster geworfen worden waren, das tödliche Gedränge an der Uferpromenade der Hafenmetropole ausgelöst hätten. Das sei nach der Massenpanik pssiert, hieß es. Die Menschen seien gestürzt, als die Menge hoch drängte, während andere hinunter wollten. Viele wurden niedergetrampelt, eingequetscht und erstickten.

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Shanghai (dpa) - Nach der Massenpanik mit 36 Toten in Shanghai hat die Polizei eingeräumt, von der Größe der Menschenmenge am Silvesterabend völlig überrascht worden zu sein. Ein Polizeisprecher widersprach aber Berichten von Augenzeugen, wonach nachgemachte Geldscheine, die aus einem Fenster geworfen worden waren, das tödliche Gedränge an der Uferpromenade der Hafenmetropole ausgelöst hätten. Das sei nach der Massenpanik pssiert, hieß es. Die Menschen seien gestürzt, als die Menge hoch drängte, während andere hinunter wollten. Viele wurden niedergetrampelt, eingequetscht und erstickten.

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