Wellington (dpa) - Ein ausgemergelter Mann an einem Südseestrand sorgt für Schlagzeilen. Er sei mit seinem Boot 16 Monate lang auf dem Meer getrieben, sagt er. Und er stamme aus Mexiko - rund 10 000 Kilometer entfernt von seinem Fundort, dem zu den Marschall-Inseln gehörenden Ebon-Atoll. Radio Neuseeland beruft sich bei seinem Bericht auf einen norwegischen Anthropologie-Studenten, der auf dem Atoll forscht. Der Mann soll sich von Schildkröten und Fischen ernährt und ihr Blut getrunken haben, wenn er kein Regenwasser hatte.
Notfälle:Medien: Mann trieb nach eigenen Angaben 16 Monate auf Pazifik
Wellington (dpa) - Ein ausgemergelter Mann an einem Südseestrand sorgt für Schlagzeilen. Er sei mit seinem Boot 16 Monate lang auf dem Meer getrieben, sagt er. Und er stamme aus Mexiko - rund 10 000 Kilometer entfernt von seinem Fundort, dem zu den Marschall-Inseln gehörenden Ebon-Atoll. Radio Neuseeland beruft sich bei seinem Bericht auf einen norwegischen Anthropologie-Studenten, der auf dem Atoll forscht. Der Mann soll sich von Schildkröten und Fischen ernährt und ihr Blut getrunken haben, wenn er kein Regenwasser hatte.
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