Duisburg (dpa) - Vier Jahre nach der Loveparade-Katastrophe in Duisburg rollt eine Klagewelle auf die mutmaßlichen Verantwortlichen zu. Sie habe die ersten von rund 30 Zivilklagen von Opfern auf den Weg gebracht, sagte eine Anwältin. Verklagt werde die Stadt Duisburg, Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller und seine Firma sowie erstmals das Land NRW als Dienstherr der Polizei. Es gehe darum, den Opfern notwendige Mittel für Therapien und ihren Verdienstausfall zu erstreiten. Gefordert werden bis zu 300 000 Euro pro Opfer.
Notfälle:Klagewelle vier Jahre nach Loveparade-Katastrophe
Duisburg (dpa) - Vier Jahre nach der Loveparade-Katastrophe in Duisburg rollt eine Klagewelle auf die mutmaßlichen Verantwortlichen zu. Sie habe die ersten von rund 30 Zivilklagen von Opfern auf den Weg gebracht, sagte eine Anwältin. Verklagt werde die Stadt Duisburg, Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller und seine Firma sowie erstmals das Land NRW als Dienstherr der Polizei. Es gehe darum, den Opfern notwendige Mittel für Therapien und ihren Verdienstausfall zu erstreiten. Gefordert werden bis zu 300 000 Euro pro Opfer.
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