Kaiserslautern:Mann lässt Motorrad in Tattoostudio laufen: Feuerwehreinsatz

Kaiserslautern (dpa/lrs) - Ein Mann hat in Kaiserslautern einen Feuerwehreinsatz verursacht, indem er ein Motorrad in seinem Tattoostudio laufen ließ. Wie die Feuerwehr mitteilte, kam ein Nachbar am Mittwochabend wegen Verdachts auf Kohlenmonoxidvergiftung ins Krankenhaus. Er habe zuvor den Notruf gewählt und über starke Kopfschmerzen und Schwindel geklagt. "Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr nahmen Messungen unter Atemschutz vor, dabei wurde der Grenzwert für Kohlenmonoxid um das Dreifache überschritten", hieß es.

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Kaiserslautern (dpa/lrs) - Ein Mann hat in Kaiserslautern einen Feuerwehreinsatz verursacht, indem er ein Motorrad in seinem Tattoostudio laufen ließ. Wie die Feuerwehr mitteilte, kam ein Nachbar am Mittwochabend wegen Verdachts auf Kohlenmonoxidvergiftung ins Krankenhaus. Er habe zuvor den Notruf gewählt und über starke Kopfschmerzen und Schwindel geklagt. „Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr nahmen Messungen unter Atemschutz vor, dabei wurde der Grenzwert für Kohlenmonoxid um das Dreifache überschritten“, hieß es.

Der 46 Jahre alte Tattoostudio-Besitzer habe die ganze Aufregung nicht verstehen können und sich „renitent“ verhalten. Mitarbeiter der Ordnungsbehörde Kaiserslautern hätten ihn dann nach draußen gebracht. Nach Angaben der Feuerwehr hatte er das Motorrad in dem Gebäude überprüfen wollen. Die Feuerwehr war mit 15 Helfern und 4 Fahrzeugen über eine Stunde im Einsatz.

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