Hamburg:Verdächtiges Pulver in Briefzentrum war Ammoniumsulfat

Hamburg (dpa/lno) - Bei dem verdächtigen Pulver, das am Dienstagabend zur Evakuierung des Hamburger Briefzentrums Plöner Straße geführt hat, handelt es sich nach Angaben der Feuerwehr um Ammoniumsulfat. Verwendet wird dieses unter anderem etwa zur Herstellung von Feuerlöschpulver oder aber in der Lebensmittelherstellung, sagte ein Feuerwehrsprecher. In geringen Mengen, wie in dem Briefzentrum gefunden, sei die Substanz harmlos. Demnach konnte das Pulver einem einzelnen Brief zugeordnet werden. Es war beim Umschichten von Briefen auf einer sogenannten Briefkippanlage aufgewirbelt worden, woraufhin die Polizei das Gebäude zur Untersuchung absperrte.

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Hamburg (dpa/lno) - Bei dem verdächtigen Pulver, das am Dienstagabend zur Evakuierung des Hamburger Briefzentrums Plöner Straße geführt hat, handelt es sich nach Angaben der Feuerwehr um Ammoniumsulfat. Verwendet wird dieses unter anderem etwa zur Herstellung von Feuerlöschpulver oder aber in der Lebensmittelherstellung, sagte ein Feuerwehrsprecher. In geringen Mengen, wie in dem Briefzentrum gefunden, sei die Substanz harmlos. Demnach konnte das Pulver einem einzelnen Brief zugeordnet werden. Es war beim Umschichten von Briefen auf einer sogenannten Briefkippanlage aufgewirbelt worden, woraufhin die Polizei das Gebäude zur Untersuchung absperrte.

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