Fröndenberg/Ruhr:Arbeiter steckt bis zum Kopf in eingestürzter Grube

Fröndenberg (dpa/lnw) - Bei dem Einsturz einer Baugrube in Fröndenberg im Kreis Unna ist ein Arbeiter bis zu den Schultern im Erdreich steckengeblieben und schwer verletzt worden. "Nur der Kopf guckte noch raus", sagte ein Feuerwehrsprecher nach dem Unglück am Montag. Demnach mussten die Einsatzkräfte den Mann mit Schaufeln und von Hand aus der 2,50 Meter tiefen Grube holen. Er sei nach etwa einer Stunde wieder frei gewesen. Der Mann kam laut Feuerwehr mit Knochenbrüchen in ein Dortmunder Krankenhaus.

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Fröndenberg (dpa/lnw) - Bei dem Einsturz einer Baugrube in Fröndenberg im Kreis Unna ist ein Arbeiter bis zu den Schultern im Erdreich steckengeblieben und schwer verletzt worden. „Nur der Kopf guckte noch raus“, sagte ein Feuerwehrsprecher nach dem Unglück am Montag. Demnach mussten die Einsatzkräfte den Mann mit Schaufeln und von Hand aus der 2,50 Meter tiefen Grube holen. Er sei nach etwa einer Stunde wieder frei gewesen. Der Mann kam laut Feuerwehr mit Knochenbrüchen in ein Dortmunder Krankenhaus.

Den Angaben zufolge hatte der Bauarbeiter mit Kollegen einen Kanal für ein Brunnenrohr ausgehoben, als die Wände plötzlich einstürzten. Etwa 45 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Zuvor hatte der WDR berichtet.

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