Berlin:Nach Entschärfung von Blindgänger wieder Alltag

Berlin (dpa/bb) - Nach der Entschärfung einer Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist rund um den Innsbrucker Platz im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg wieder Alltag eingekehrt. Alle Straßen waren wieder frei, S- und U-Bahnen fuhren wieder regulär. Am Dienstagmorgen waren kaum Menschen auf den Straßen, nur ein paar Jogger waren unterwegs. An den Notunterkünften, wie dem Rathaus Schöneberg, war wieder Ruhe eingekehrt.

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Berlin (dpa/bb) - Nach der Entschärfung einer Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist rund um den Innsbrucker Platz im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg wieder Alltag eingekehrt. Alle Straßen waren wieder frei, S- und U-Bahnen fuhren wieder regulär. Am Dienstagmorgen waren kaum Menschen auf den Straßen, nur ein paar Jogger waren unterwegs. An den Notunterkünften, wie dem Rathaus Schöneberg, war wieder Ruhe eingekehrt.

Der 250 Kilo schwere Blindgänger war Montagmittag bei Bauarbeiten nahe dem Innsbrucker Platz auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Wilmersdorf entdeckt worden. Um den Fundort wurde ein Sperrkreis von 500 Metern gezogen. Etwa 10 000 Menschen mussten vorübergehend ihre Wohnungen verlassen. Die Entschärfung hatte in der Nacht zu Dienstag kurz vor 1.00 Uhr begonnen und etwa eine halbe Stunde gedauert. Alles sei gut gelaufen, betonte ein Polizeisprecher am Morgen.

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