Bryan K. hat nicht viel gesagt bei dieser Anhörung im US-Bundesstaat Pennsylvania am vergangenen Dienstag. Nein, er sei nicht verrückt, sein Verstand sei auch nicht durch Medikamente getrübt. Und ja, er stimme einer Auslieferung nach Idaho zu. Über seinen Anwalt ließ er noch ausrichten, dass er seine Unschuld beweisen wolle. Ganz am Ende, als er den Saal verließ, sagte er seinen Eltern, dass er sie liebe.
Morde in Idaho:Die Psyche eines Verbrechers
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Ein angehender Kriminologe soll in der US-amerikanischen Kleinstadt Moscow vier Studierende erstochen haben. Über sein Motiv wird wild spekuliert: Hat er die Morde aus reiner Neugier begangen?
Von Jürgen Schmieder, Los Angeles
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