Darmstadt (dpa/lhe) - Im Fall des mysteriösen Knochenfundes in einem Wald in Südhessen sind die Ermittler einen Schritt weitergekommen. Wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Darmstadt mitteilten, kam das nur wenige Wochen alte Baby vor seinem Tod mit Drogen in Berührung. Rechtsmediziner entdeckten in dem Skelett des Jungen entsprechende Spuren. Wahrscheinlich habe die Mutter des Säuglings während ihrer Schwangerschaft Amphetamine eingenommen, heißt es in der Mitteilung vom Freitag. Die Identität der Frau und ihres Sohnes sei jedoch weiterhin unklar. Das Skelett war Anfang September in einem Waldstück bei Viernheim (Kreis Bergstraße) entdeckt worden.
Viernheim:Experten finden Drogenreste in Säuglingsknochen
Darmstadt (dpa/lhe) - Im Fall des mysteriösen Knochenfundes in einem Wald in Südhessen sind die Ermittler einen Schritt weitergekommen. Wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Darmstadt mitteilten, kam das nur wenige Wochen alte Baby vor seinem Tod mit Drogen in Berührung. Rechtsmediziner entdeckten in dem Skelett des Jungen entsprechende Spuren. Wahrscheinlich habe die Mutter des Säuglings während ihrer Schwangerschaft Amphetamine eingenommen, heißt es in der Mitteilung vom Freitag. Die Identität der Frau und ihres Sohnes sei jedoch weiterhin unklar. Das Skelett war Anfang September in einem Waldstück bei Viernheim (Kreis Bergstraße) entdeckt worden.
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