Kriminalität:USA: Mutmaßlicher Todesschütze plädiert auf nicht schuldig

Pittsburgh (dpa) - Der mutmaßliche Todesschütze von Pittsburgh, der laut Anklage am Samstag elf Menschen in einer Synagoge erschossen haben soll, hat sich vor Gericht für "nicht schuldig" erklärt. Das berichteten übereinstimmend mehrere Lokalmedien in Pittsburgh. Dort war der 46 Jahre alte Mann nach einem Schusswechsel mit der Polizei festgenommen worden. Die Bundesstaatsanwaltschaft erhob Anklage in 44 Fällen gegen ihn, darunter antisemitische Hassverbrechen. Er soll während der Tat auch antisemitische Parolen gerufen haben. Die Anklage erwägt, die Todesstrafe gegen ihn zu fordern.

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Pittsburgh (dpa) - Der mutmaßliche Todesschütze von Pittsburgh, der laut Anklage am Samstag elf Menschen in einer Synagoge erschossen haben soll, hat sich vor Gericht für „nicht schuldig“ erklärt. Das berichteten übereinstimmend mehrere Lokalmedien in Pittsburgh. Dort war der 46 Jahre alte Mann nach einem Schusswechsel mit der Polizei festgenommen worden. Die Bundesstaatsanwaltschaft erhob Anklage in 44 Fällen gegen ihn, darunter antisemitische Hassverbrechen. Er soll während der Tat auch antisemitische Parolen gerufen haben. Die Anklage erwägt, die Todesstrafe gegen ihn zu fordern.

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