Kriminalität:Sechs Opfer nach Orlando-Attentat in Lebensgefahr

Orlando (dpa) - Nach dem Attentat in Orlando sind sechs Opfer weiter in Lebensgefahr. Das berichteten die Ärzte im Regional Medical Center von Orlando bei einer Pressekonferenz. Insgesamt werden dort noch 27 Patienten behandelt, meistens wegen Schusswunden. Einige Patienten müssten mit lebenslangen Beeinträchtigungen rechnen. Ein 29 Jahre alter Mann hatte in der Nacht zu Sonntag in dem vor allem von Schwulen und Lesben besuchten Club "Pulse" um sich geschossen. 49 Menschen starben. Der Täter wurde von einem Polizisten erschossen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Orlando (dpa) - Nach dem Attentat in Orlando sind sechs Opfer weiter in Lebensgefahr. Das berichteten die Ärzte im Regional Medical Center von Orlando bei einer Pressekonferenz. Insgesamt werden dort noch 27 Patienten behandelt, meistens wegen Schusswunden. Einige Patienten müssten mit lebenslangen Beeinträchtigungen rechnen. Ein 29 Jahre alter Mann hatte in der Nacht zu Sonntag in dem vor allem von Schwulen und Lesben besuchten Club „Pulse“ um sich geschossen. 49 Menschen starben. Der Täter wurde von einem Polizisten erschossen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: