Kriminalität:Obama: Keine Anzeichen, dass Massaker international gesteuert wurde

Washington (dpa) - Das Massaker von Orlando war nach Worten von US-Präsident Barack Obama weder Teil eines größeren Terrorplans noch international gesteuert. Obama sagte im Weißen Haus, es gebe aber Anzeichen, dass der Täter von verschiedenen Quellen über das Internet extremistisch inspiriert worden sei. Die Untersuchungen dauerten an. Obama war zuvor von Ermittlern und Anti-Terrorspezialisten informiert worden. Omar Mateen hatte in einem Schwulenclub in Orlando 49 Menschen getötet und 53 verletzt, bevor er von der Polizei erschossen wurde.

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Washington (dpa) - Das Massaker von Orlando war nach Worten von US-Präsident Barack Obama weder Teil eines größeren Terrorplans noch international gesteuert. Obama sagte im Weißen Haus, es gebe aber Anzeichen, dass der Täter von verschiedenen Quellen über das Internet extremistisch inspiriert worden sei. Die Untersuchungen dauerten an. Obama war zuvor von Ermittlern und Anti-Terrorspezialisten informiert worden. Omar Mateen hatte in einem Schwulenclub in Orlando 49 Menschen getötet und 53 verletzt, bevor er von der Polizei erschossen wurde.

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