Kriminalität:Obama verspricht Zerstörung des IS in Rede an die Nation

Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat den Amerikanern nach dem jüngsten Blutbad in Kalifornien seine Entschlossenheit zum Schutz der Bevölkerung zugesichert. In einer Rede an die Nation sagte er, die Bedrohung durch den Terrorismus sei "real". Aber die USA würden damit fertig werden. Forderungen nach der Entsendung von Bodentruppen nach Syrien oder in den Irak erteilte er eine Absage. Obama bekräftigte, Muslime sollten nicht mit gewalttätigen Islamisten gleichgesetzt werden. Der Zugang zu Sturmgewehren, wie sie die Täter von Bernardino benutzten, müsse erschwert werden, so Obama weiter.

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Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat den Amerikanern nach dem jüngsten Blutbad in Kalifornien seine Entschlossenheit zum Schutz der Bevölkerung zugesichert. In einer Rede an die Nation sagte er, die Bedrohung durch den Terrorismus sei „real“. Aber die USA würden damit fertig werden. Forderungen nach der Entsendung von Bodentruppen nach Syrien oder in den Irak erteilte er eine Absage. Obama bekräftigte, Muslime sollten nicht mit gewalttätigen Islamisten gleichgesetzt werden. Der Zugang zu Sturmgewehren, wie sie die Täter von Bernardino benutzten, müsse erschwert werden, so Obama weiter.

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