Berlin (dpa) - Die Täter der Übergriffe in Köln müssen nach Angaben von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit aller Härte des Gesetzes rechnen. „Der Bundeskanzlerin ist wichtig, dass erst einmal die vollständige Wahrheit auf den Tisch kommt, dass nichts zurückgehalten oder beschönigt wird“, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter. Die Bundespolizei hat bisher 31 Tatverdächtige ermittelt. Unter ihnen sind auch Asylbewerber. Bei den Delikten handelt es sich vor allem um Körperverletzungen und Diebstähle.
Kriminalität:Merkel verlangt vollständige Aufklärung der Übergriffe von Köln
Berlin (dpa) - Die Täter der Übergriffe in Köln müssen nach Angaben von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit aller Härte des Gesetzes rechnen. "Der Bundeskanzlerin ist wichtig, dass erst einmal die vollständige Wahrheit auf den Tisch kommt, dass nichts zurückgehalten oder beschönigt wird", sagte der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter. Die Bundespolizei hat bisher 31 Tatverdächtige ermittelt. Unter ihnen sind auch Asylbewerber. Bei den Delikten handelt es sich vor allem um Körperverletzungen und Diebstähle.
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