Brasília (dpa) - Die politische Krise in Brasilien droht sich zu verschärfen. Dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses und Gegenspieler von Präsidentin Dilma Rousseff, Eduardo Cunha, werden von der Bundesstaatsanwaltschaft des Landes laut Medienberichten Korruption und Geldwäsche zur Last gelegt. Dabei geht es um den seit Monaten schwelenden Korruptionsskandal um Schmiergelder an Parteien, wenn zum Beispiel ein großer Bauauftrag vergeben wurde. Cunha selbst bestreitet die Vorwürfe.
Kriminalität:Massive Korruption? Parlamentschef in Brasilien droht Anklage
Brasília (dpa) - Die politische Krise in Brasilien droht sich zu verschärfen. Dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses und Gegenspieler von Präsidentin Dilma Rousseff, Eduardo Cunha, werden von der Bundesstaatsanwaltschaft des Landes laut Medienberichten Korruption und Geldwäsche zur Last gelegt. Dabei geht es um den seit Monaten schwelenden Korruptionsskandal um Schmiergelder an Parteien, wenn zum Beispiel ein großer Bauauftrag vergeben wurde. Cunha selbst bestreitet die Vorwürfe.
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