Höxter:Getötete in Höxter: Sohn soll psychisch krank sein

Höxter (dpa/lnw) - Nach der Tötung einer 73-Jährigen in Höxter geht die Staatsanwaltschaft bei dem tatverdächtigen Sohn von psychischen Problemen aus. Der Mann sei nach seiner Festnahme nicht in Untersuchungshaft gekommen, sondern zunächst in einer psychiatrischen Klinik untergebracht worden, bestätigte der Paderborner Oberstaatsanwalt Ralf Meyer am Freitag. Eine Mordkommission ermittelt. Details zu der Tat wurden zunächst nicht genannt.

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Höxter (dpa/lnw) - Nach der Tötung einer 73-Jährigen in Höxter geht die Staatsanwaltschaft bei dem tatverdächtigen Sohn von psychischen Problemen aus. Der Mann sei nach seiner Festnahme nicht in Untersuchungshaft gekommen, sondern zunächst in einer psychiatrischen Klinik untergebracht worden, bestätigte der Paderborner Oberstaatsanwalt Ralf Meyer am Freitag. Eine Mordkommission ermittelt. Details zu der Tat wurden zunächst nicht genannt.

Die 73-Jährige war am Donnerstag tot in ihrer Wohnung gefunden worden. Ihr 41 Jahre alter Sohn wurde als Tatverdächtiger festgenommen. Er belastete sich laut Polizei durch Äußerungen selbst. Gegen den Mann war nach der Festnahme Haftbefehl beantragt worden. Grund für die Auseinandersetzung sollen nach ersten Erkenntnissen Streitigkeiten des Sohns mit seiner Mutter gewesen sein.

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