Kriminalität:Herrmann vermutet islamistischen Hintergrund bei Anschlag in Ansbach

Ansbach (dpa) - Bei einem Bombenanschlag im fränkischen Ansbach sind zwölf Menschen verletzt worden, drei davon schwer. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hält es für wahrscheinlich, dass der Anschlag das Werk eines islamistischen Selbstmordattentäters war. Das sei seine persönliche Einschätzung, sagte der dpa. Der mutmaßliche Täter sei ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien. Er starb bei der Explosion. Der Mann habe die Bombe bei dem Musikfestival mit etwa 2500 Besuchern zünden wollen. Ihm wurde aber der Einlass verwehrt.

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Ansbach (dpa) - Bei einem Bombenanschlag im fränkischen Ansbach sind zwölf Menschen verletzt worden, drei davon schwer. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hält es für wahrscheinlich, dass der Anschlag das Werk eines islamistischen Selbstmordattentäters war. Das sei seine persönliche Einschätzung, sagte der dpa. Der mutmaßliche Täter sei ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien. Er starb bei der Explosion. Der Mann habe die Bombe bei dem Musikfestival mit etwa 2500 Besuchern zünden wollen. Ihm wurde aber der Einlass verwehrt.

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