Kriminalität:Handgranatenanschlag diente wohl Gebietskampf von Sicherheitsfirmen

Villingen-Schwenningen (dpa) - Der Anschlag mit einer Handgranate auf dem Gelände einer Flüchtlingsunterkunft im Schwarzwald geht allem Anschein nach auf einen Konkurrenzkampf von Sicherheitsfirmen zurück. Nach dpa-Informationen stehen sich dabei zwei Firmen gegenüber, die sich vom Markt drängen wollen. Polizei und Staatsanwaltschaft wollten aus "ermittlungstaktischen Gründen" dazu heute keine Auskünfte geben. Sie hatten gestern von vier Festnahmen berichtet. Die mit Sprengstoff gefüllte jugoslawische Granate vom Typ M52, war bei dem Anschlag an einem Container der Wachleute aufgeschlagen, aber nicht explodiert.

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Villingen-Schwenningen (dpa) - Der Anschlag mit einer Handgranate auf dem Gelände einer Flüchtlingsunterkunft im Schwarzwald geht allem Anschein nach auf einen Konkurrenzkampf von Sicherheitsfirmen zurück. Nach dpa-Informationen stehen sich dabei zwei Firmen gegenüber, die sich vom Markt drängen wollen. Polizei und Staatsanwaltschaft wollten aus „ermittlungstaktischen Gründen“ dazu heute keine Auskünfte geben. Sie hatten gestern von vier Festnahmen berichtet. Die mit Sprengstoff gefüllte jugoslawische Granate vom Typ M52, war bei dem Anschlag an einem Container der Wachleute aufgeschlagen, aber nicht explodiert.

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