Winnenden (dpa) - Im Streit um Schadenersatz wegen des Amoklauf von Winnenden will die Stadt einen Kompromiss akzeptieren. Demnach soll sie 400 000 Euro von der Versicherung der Eltern des Amokläufers erhalten. Der Gemeinderat nahm am Abend einen entsprechenden Vergleichsvorschlag des Stuttgarter Landgerichts an. Der damals 17-Jährige Tim K. hatte 2009 15 Menschen und sich selbst erschossen. Ursprünglich hatte Winnenden mehr als fünf Millionen Euro gefordert, um den finanziellen Schaden ersetzt zu bekommen.
Kriminalität:Gemeinderat stimmt Vergleich nach Amoklauf von Winnenden zu
Winnenden (dpa) - Im Streit um Schadenersatz wegen des Amoklauf von Winnenden will die Stadt einen Kompromiss akzeptieren. Demnach soll sie 400 000 Euro von der Versicherung der Eltern des Amokläufers erhalten. Der Gemeinderat nahm am Abend einen entsprechenden Vergleichsvorschlag des Stuttgarter Landgerichts an. Der damals 17-Jährige Tim K. hatte 2009 15 Menschen und sich selbst erschossen. Ursprünglich hatte Winnenden mehr als fünf Millionen Euro gefordert, um den finanziellen Schaden ersetzt zu bekommen.
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