Kriminalität:Freiburger Mordfall - Griechenland erntet Kritik

Freiburg (dpa) - Nach dem Abgleich von Fingerabdrücken geht die Polizei davon aus, dass der Verdächtige im Freiburger Mordfall zuvor in Griechenland ein Gewaltverbrechen an einer jungen Frau begangen hat. Die Indizienlage habe sich nach Hinweisen aus Athen verdichtet, so die Polizei. Ihm wird zur Last gelegt, Mitte Oktober 2016 eine 19 Jahre alte Studentin in Freiburg vergewaltigt und ermordet zu haben. Innenminister Thomas de Maizière wirft griechischen Behörden vor, den Mann nach Verstößen gegen Bewährungsauflagen nicht international zur Fahndung ausgeschrieben zu haben.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Freiburg (dpa) - Nach dem Abgleich von Fingerabdrücken geht die Polizei davon aus, dass der Verdächtige im Freiburger Mordfall zuvor in Griechenland ein Gewaltverbrechen an einer jungen Frau begangen hat. Die Indizienlage habe sich nach Hinweisen aus Athen verdichtet, so die Polizei. Ihm wird zur Last gelegt, Mitte Oktober 2016 eine 19 Jahre alte Studentin in Freiburg vergewaltigt und ermordet zu haben. Innenminister Thomas de Maizière wirft griechischen Behörden vor, den Mann nach Verstößen gegen Bewährungsauflagen nicht international zur Fahndung ausgeschrieben zu haben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: