Acapulco (dpa) - Nach dem Verschwinden von 43 Studenten im Südwesten Mexikos hat die Polizei weitere vier Verdächtige festgenommen. Sie hätten die Ermittler zu Massengräbern nahe der Stadt Iguala im Bundesstaat Guerrero geführt, sagte der Generalstaatsanwal. Ob es sich bei den Toten tatsächlich um die verschleppten Studenten handelt, ist unklar. Vor rund zwei Wochen waren nach Zusammenstößen zwischen Studenten und der örtlichen Polizei in Iguala Dutzende junge Leute verschwunden. In fünf Massengräbern vor den Toren der Stadt entdeckten die Ermittler bereits 28 zum Teil verbrannte Leichen.
Kriminalität:Ermittler entdecken weitere Gräber nach Studenten-Massaker in Mexiko
Acapulco (dpa) - Nach dem Verschwinden von 43 Studenten im Südwesten Mexikos hat die Polizei weitere vier Verdächtige festgenommen. Sie hätten die Ermittler zu Massengräbern nahe der Stadt Iguala im Bundesstaat Guerrero geführt, sagte der Generalstaatsanwal. Ob es sich bei den Toten tatsächlich um die verschleppten Studenten handelt, ist unklar. Vor rund zwei Wochen waren nach Zusammenstößen zwischen Studenten und der örtlichen Polizei in Iguala Dutzende junge Leute verschwunden. In fünf Massengräbern vor den Toren der Stadt entdeckten die Ermittler bereits 28 zum Teil verbrannte Leichen.
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