Detmold:18-Jähriger mit Messer lebensgefährlich verletzt

Detmold (dpa/lnw) - Bei einem Streit zwischen zwei Gruppen junger Afghanen ist ein 18-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. Die beiden Gruppen waren am Samstagabend in Detmold am Bahnhof aneinandergeraten. Dabei wurde dem 18-Jährigen mit einem Messer in den Brustkorb gestochen. Er musste notoperiert werden. Eine Gruppe flüchtete zunächst. Noch am Abend aber nahm die Polizei fünf mutmaßlich Beteiligte vorläufig fest und stellte Schlagstöcke und Messer sicher. Bei der Befragung machten sie unterschiedliche Angaben zum Tathergang. Sie wurden anschließend wieder entlassen. Eine Mordkommission ermittelt wegen versuchter Tötung und versucht herauszufinden, was genau am Bahnhof passiert ist und wie viele Personen an der Auseinandersetzung beteiligt waren.

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Detmold (dpa/lnw) - Bei einem Streit zwischen zwei Gruppen junger Afghanen ist ein 18-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. Die beiden Gruppen waren am Samstagabend in Detmold am Bahnhof aneinandergeraten. Dabei wurde dem 18-Jährigen mit einem Messer in den Brustkorb gestochen. Er musste notoperiert werden. Eine Gruppe flüchtete zunächst. Noch am Abend aber nahm die Polizei fünf mutmaßlich Beteiligte vorläufig fest und stellte Schlagstöcke und Messer sicher. Bei der Befragung machten sie unterschiedliche Angaben zum Tathergang. Sie wurden anschließend wieder entlassen. Eine Mordkommission ermittelt wegen versuchter Tötung und versucht herauszufinden, was genau am Bahnhof passiert ist und wie viele Personen an der Auseinandersetzung beteiligt waren.

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