Berlin (dpa/bb) - Nach einem Einsatz gegen organisierte Kriminalität in Berlin-Neukölln hat die Polizei zwei Cafés wegen mutmaßlichen Drogenhandels geschlossen. Die Beamten beschlagnahmten am Mittwoch 35 einzeln verpackte Kleinmengen Cannabis sowie eine Portion Kokain, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Insgesamt überprüfte die Polizei gemeinsam mit Mitarbeitern von Zoll und Bezirksamt sieben Lokale bis in die späten Abendstunden. Dabei wurden auch rund 50 einzelne unversteuerte Zigaretten, eine vierstellige Bargeldsumme und gefälschte Markenkleidung sichergestellt. Außerdem wurden in sechs der Lokale Ordnungswidrigkeiten festgestellt.
Berlin:Zwei Cafés in Neukölln wegen Drogenhandels geschlossen
Nach einem Einsatz gegen organisierte Kriminalität in Berlin-Neukölln hat die Polizei zwei Cafés wegen mutmaßlichen Drogenhandels geschlossen. Die Beamten...
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