Berlin:Messer-Attacke nach Streit ums Urinieren

Berlin (dpa/bb) - Ein Streit ums öffentliche Urinieren endete in Berlin mit einer Messer-Attacke. Ein 22-Jähriger erlitt dabei in der Nacht zum Samstag Stichverletzungen und kam ins Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Der Täter entkam zunächst unerkannt. Das spätere Opfer und sein 20 Jahre alter Begleiter hatten zunächst in der Eisenzahnstraße in Charlottenburg-Wilmersdorf beobachtet, wie ein Mann in der Öffentlichkeit urinierte. Weil sie ihm zuschauten, kam es zum Streit. In diesen mischte sich ein Mann ein, der hinzukam. Dieser habe dann plötzlich ein Messer gezogen und zugestochen. Danach flüchtete er unerkannt.

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Berlin (dpa/bb) - Ein Streit ums öffentliche Urinieren endete in Berlin mit einer Messer-Attacke. Ein 22-Jähriger erlitt dabei in der Nacht zum Samstag Stichverletzungen und kam ins Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Der Täter entkam zunächst unerkannt. Das spätere Opfer und sein 20 Jahre alter Begleiter hatten zunächst in der Eisenzahnstraße in Charlottenburg-Wilmersdorf beobachtet, wie ein Mann in der Öffentlichkeit urinierte. Weil sie ihm zuschauten, kam es zum Streit. In diesen mischte sich ein Mann ein, der hinzukam. Dieser habe dann plötzlich ein Messer gezogen und zugestochen. Danach flüchtete er unerkannt.

In den vergangenen Monaten häuften sich Berichte über Gewalttaten, bei denen ein Täter mit einem Messer zustach. Oft sind die Täter junge Menschen, meist Männer.

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