Berlin:Getöteter 21-Jähriger: Viele Fragen noch offen

Berlin (dpa/bb) - Im Fall des getöteten 21-Jährigen in Berlin-Wilmersdorf sind noch immer viele Fragen offen. Man habe eine Vielzahl von Zeugen ermittelt, die weiter befragt werden sollen, sagte eine Polizeisprecher am Dienstagmorgen. Ob es sich bei der Tat um einen Raubüberfall handelte, sei Gegenstand der Ermittlungen. Weitere Angaben zum Motiv oder dem Tathergang machte die Polizei nicht.

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Berlin (dpa/bb) - Im Fall des getöteten 21-Jährigen in Berlin-Wilmersdorf sind noch immer viele Fragen offen. Man habe eine Vielzahl von Zeugen ermittelt, die weiter befragt werden sollen, sagte eine Polizeisprecher am Dienstagmorgen. Ob es sich bei der Tat um einen Raubüberfall handelte, sei Gegenstand der Ermittlungen. Weitere Angaben zum Motiv oder dem Tathergang machte die Polizei nicht.

Die Tat ereignete sich auf einem Parkplatz an der Bundesallee nahe des U-Bahnhofs Güntzelstraße. Ein Anwohner hatte am Sonntag gegen 22.45 Uhr die Polizei gerufen, nachdem er Hilferufe gehört und den auf dem Boden liegenden Mann gesehen hatte. Der durch Messerstiche schwer verletzte Mann starb trotz Wiederbelebungsmaßnahmen noch vor Ort.

Seine Begleiterin, die um Hilfe gerufen hatte, war verletzt. Sie ist weiterhin in ärztlicher Behandlung, sagte der Sprecher. Dabei handelt es sich um die 52-jährige Mutter des Getöteten, wie die Polizei bestätigte. Zunächst hatte das die „Berliner Morgenpost“ berichtet.

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