Berlin:Auf der Flucht vor der Polizei in die Spree gesprungen

Berlin (dpa/bb) - Ein in eine Schlägerei verwickelter Mann ist auf der Flucht vor der Polizei in Berlin-Mitte in die Spree gesprungen. In der Köpenicker Straße waren mehrere Männer in der Nacht zu Montag nach Aussagen einer Passantin mit Fäusten und Flaschen aufeinander losgegangen, wie die Polizei mitteilte. Als die von der Frau alarmierte Polizei eintraf, flohen die Männer in alle Richtungen. Ein 20-Jähriger rannte auf die Michaelkirchbrücke, übersprang das Brückengeländer auf eine Grünanlage und von dort in die Spree.

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Berlin (dpa/bb) - Ein in eine Schlägerei verwickelter Mann ist auf der Flucht vor der Polizei in Berlin-Mitte in die Spree gesprungen. In der Köpenicker Straße waren mehrere Männer in der Nacht zu Montag nach Aussagen einer Passantin mit Fäusten und Flaschen aufeinander losgegangen, wie die Polizei mitteilte. Als die von der Frau alarmierte Polizei eintraf, flohen die Männer in alle Richtungen. Ein 20-Jähriger rannte auf die Michaelkirchbrücke, übersprang das Brückengeländer auf eine Grünanlage und von dort in die Spree.

In der Flussmitte soll er sich jedoch nur mit Mühe über Wasser gehalten haben. Zwei Polizeibeamte sprangen ins Wasser, schwammen zu ihm hin und zogen ihn an Land. Nach Zeugenaussagen soll der 20-Jährige zwei Männer im Alter von 29 und 36 Jahren mit Fäusten traktiert haben. Nach Feststellung seiner Personalien konnte der junge Mann gehen. Vier mutmaßlichen Schläger flohen unerkannt.

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