Berlin (dpa/bb) - Ein 27-Jähriger hat bei einer Auseinandersetzung in Berlin-Mitte nahe dem Alexanderplatz schwere Schnitt- und Stichverletzungen erlitten. Er kam ins Krankenhaus und war zunächst nicht vernehmungsfähig, wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch sagte. Der 27-Jährige wurde in der Nacht zu Mittwoch mit Reizgas besprüht, dann fügte ihm sein Kontrahent Schnitt- und Stichverletzungen zu. Bei dem Täter soll es sich um einen 36-Jährigen handeln. Der Schwerverletzte floh nach der Auseinandersetzung laut Polizei in die Dircksenstraße/Ecke Karl-Liebknecht-Straße und suchte Hilfe bei Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn (DB).
Berlin:27-Jähriger mit schweren Verletztungen in Klinik gebracht
Berlin (dpa/bb) - Ein 27-Jähriger hat bei einer Auseinandersetzung in Berlin-Mitte nahe dem Alexanderplatz schwere Schnitt- und Stichverletzungen erlitten. Er kam ins Krankenhaus und war zunächst nicht vernehmungsfähig, wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch sagte. Der 27-Jährige wurde in der Nacht zu Mittwoch mit Reizgas besprüht, dann fügte ihm sein Kontrahent Schnitt- und Stichverletzungen zu. Bei dem Täter soll es sich um einen 36-Jährigen handeln. Der Schwerverletzte floh nach der Auseinandersetzung laut Polizei in die Dircksenstraße/Ecke Karl-Liebknecht-Straße und suchte Hilfe bei Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn (DB).
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