Berlin:19-Jähriger ausgeraubt: Verdacht auf Wirbelsäulen-Bruch

Berlin (dpa/bb) - Zwei Unbekannte haben einen 19-jährigen Fußgänger in Berlin-Kreuzberg überfallen und ausgeraubt. Der junge Mann war am Donnerstagabend am Alfred-Döblin-Platz unterwegs, als ihm einer der Männer unvermittelt in den Rücken trat und seine Wertsachen forderte. Da er diese nicht herausgab, wurde er mit einem Messer bedroht und von einem weiteren Angreifer erneut in den Rücken getreten, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Der 19-Jährige ging zu Boden, das Duo nahm ihm sein Handy ab und flüchtete. Ohne Telefoniermöglichkeit musste der junge Mann erst nach Hause laufen, um den Notruf zu wählen. Dort holten ihn Rettungskräfte ab und brachten ihn mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenfraktur ins Krankenhaus.

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Berlin (dpa/bb) - Zwei Unbekannte haben einen 19-jährigen Fußgänger in Berlin-Kreuzberg überfallen und ausgeraubt. Der junge Mann war am Donnerstagabend am Alfred-Döblin-Platz unterwegs, als ihm einer der Männer unvermittelt in den Rücken trat und seine Wertsachen forderte. Da er diese nicht herausgab, wurde er mit einem Messer bedroht und von einem weiteren Angreifer erneut in den Rücken getreten, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Der 19-Jährige ging zu Boden, das Duo nahm ihm sein Handy ab und flüchtete. Ohne Telefoniermöglichkeit musste der junge Mann erst nach Hause laufen, um den Notruf zu wählen. Dort holten ihn Rettungskräfte ab und brachten ihn mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenfraktur ins Krankenhaus.

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