Hannover (dpa/lni) - Einen Monat nach dem gewaltsamen Tod einer 16-Jährigen in Barsinghausen haben Ermittler an der Tatwaffe mit „hoher Wahrscheinlichkeit“ DNA des Verdächtigen sichergestellt. Dies sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover, Thomas Klinge, am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Der Obduktion zufolge starb das Mädchen durch Schläge gegen den Kopf. An der Tatwaffe, einem Holzscheit, seien die DNA-Spuren sichergestellt worden. Der 24 Jahre alte Tatverdächtige, der die deutsche und dominikanische Staatsbürgerschaft besitzt, bestreitet das Verbrechen. Zuerst hatte die „Neue Presse“ über die DNA-Spuren berichtet.
Barsinghausen:16-Jährige getötet: DNA-Spuren von Verdächtigem
Hannover (dpa/lni) - Einen Monat nach dem gewaltsamen Tod einer 16-Jährigen in Barsinghausen haben Ermittler an der Tatwaffe mit "hoher Wahrscheinlichkeit" DNA des Verdächtigen sichergestellt. Dies sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover, Thomas Klinge, am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Der Obduktion zufolge starb das Mädchen durch Schläge gegen den Kopf. An der Tatwaffe, einem Holzscheit, seien die DNA-Spuren sichergestellt worden. Der 24 Jahre alte Tatverdächtige, der die deutsche und dominikanische Staatsbürgerschaft besitzt, bestreitet das Verbrechen. Zuerst hatte die "Neue Presse" über die DNA-Spuren berichtet.
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