Berlin (dpa) - Das Bistum Limburg dringt nach dem Finanzskandal um den Bischofssitz auf Schadenersatz. Der vom Papst eingesetzte Administrator habe im Vatikan mehrfach die Forderung nach materieller Wiedergutmachung vorgebracht, sagte Bistumssprecher Stephan Schnelle der „Bild“-Zeitung. „Jetzt muss der Papst entscheiden.“ Das 31,3 Millionen Euro teure Bauprojekt hatte einen Schaden von mindestens 3,9 Millionen Euro verursacht. Diese Summe musste der Bischöfliche Stuhl etwa wegen nachträglicher Umbauten abschreiben.
Kirche:Bistum Limburg dringt nach Skandal um Bischofssitz auf Schadenersatz
Berlin (dpa) - Das Bistum Limburg dringt nach dem Finanzskandal um den Bischofssitz auf Schadenersatz. Der vom Papst eingesetzte Administrator habe im Vatikan mehrfach die Forderung nach materieller Wiedergutmachung vorgebracht, sagte Bistumssprecher Stephan Schnelle der "Bild"-Zeitung. "Jetzt muss der Papst entscheiden." Das 31,3 Millionen Euro teure Bauprojekt hatte einen Schaden von mindestens 3,9 Millionen Euro verursacht. Diese Summe musste der Bischöfliche Stuhl etwa wegen nachträglicher Umbauten abschreiben.
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