Jakarta (dpa) - Die Tsunami-Katastrophe auf den indonesischen Inseln Sumatra und Java hat neuen Angaben zufolge mindestens 62 Menschen das Leben gekostet. Weitere 20 Menschen gelten als vermisst, wie die nationale Katastrophenschutzbehörde am Sonntag mitteilte. Getroffen wurden Küstenstriche zu beiden Seiten der als Sundastraße bekannten Meerenge, die beide Inseln trennt. Laut der Indonesischen Agentur für Geophysik war die Ursache vermutlich ein Ausbruch des in der Meeresenge liegenden Vulkans Anak Krakatau, der wiederum einen Unterwasser-Erdrutsch zur Folge hatte.
Katastrophen:Mindestens 62 Tote durch Tsunami in Indonesien
Jakarta (dpa) - Die Tsunami-Katastrophe auf den indonesischen Inseln Sumatra und Java hat neuen Angaben zufolge mindestens 62 Menschen das Leben gekostet. Weitere 20 Menschen gelten als vermisst, wie die nationale Katastrophenschutzbehörde am Sonntag mitteilte. Getroffen wurden Küstenstriche zu beiden Seiten der als Sundastraße bekannten Meerenge, die beide Inseln trennt. Laut der Indonesischen Agentur für Geophysik war die Ursache vermutlich ein Ausbruch des in der Meeresenge liegenden Vulkans Anak Krakatau, der wiederum einen Unterwasser-Erdrutsch zur Folge hatte.
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