Coronavirus:Italien in Quarantäne

Auf Mailands Straßen ist kaum was los, in Venedig liegen die Gondeln vertäut an und nur wenige Restaurants sind offen. Eindrücke aus einem gespenstisch leeren Italien.

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Auf Venedigs Canal Grande, wo es sonst ziemlich geschäftig zugeht, fahren keine Boote - seit Italien am 8. März das ganze Land zum Corona-Risikogebiet ernannt hat, ist das öffentliche Leben eingefroren.

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Zu normalen Zeiten würden sich Besucher über einen menschenleeren Markusplatz freuen, freie Sicht auf den Dom und San Giorgio auf der anderen Seite des Canal Grande. Aber nun fehlen Touristen wie Einheimische, manche Cafés am Platz sind geschlossen.

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Und nur wenige nutzen öffentliche Verkehrsmittel wie die Vaporetti.

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Auch die Gondeln sind abgedeckt.

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Auch Mailand, das wirtschaftliche Zentrum Norditaliens, wirkt verlassen. Vor dem Dom sind nur vereinzelt Menschen unterwegs.

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Mailands Künstlerviertel Brera - verwaist.

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Leere Straßen auch im Viertel Isola.

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Und Fußballspiele der Serie A, wie hier Mailand gegen Genua, finden ohne Publikum statt. Italiens Fußballverband schließt auch einen Saisonabbruch nicht aus.

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Auch vor dem Palazzo Vecchio in Florenz bleiben die Tische eines Restaurants leer.

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Anfangs war nur der Norden des Landes infiziert, inzwischen hat die vom Coronavirus ausgelöste Epidemie das ganz Italien erfasst. In Roms Ausgehviertel Trastevere sind die Restaurants fast leer.

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Auf der Spanischen Treppe sitzen zwei Menschen - was eigentlich seit August 2019 strikt verboten ist. Bei Zuwiderhandlungen drohen Strafen von bis zu 400 Euro.

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Und selten hatte man einen so schönen Blick auf den Petersdom. Erstmals wird die wöchentliche Generalaudienz mit Papst Franziskus nicht auf den Petersplatz übertragen, sondern ist nur online zu verfolgen.

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Ein einzelner Fahrradfahrer vor dem Forum Romanum.

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Wenn schon unterwegs, dann mit Abstand: An einer Autobahn-Raststätte südlich von Pavia weisen Warnschilder die Kunden darauf hin, einen Meter Abstand zueinander zu halten.

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Öffentiche Märkte wie dieser hier in Neapel werden nach und nach geschlossen.

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