Kathmandu (dpa) - Nach dem schweren Erdbeben in Nepal schwinden die Hoffnungen, weitere Überlebende aus den Trümmern zu retten. Die Such- und Rettungsaktionen gehen langsam zu Ende, teilte das Büro für UN-Katastrophenhilfe mit. Gestern waren noch zwei Überlebende geborgen worden. Mindestens 130 000 Häuser wurden zerstört. Nun sei die Herausforderung, Tote zu bestatten, Vermisste zu identifizieren und Familien wieder zusammenzuführen. Bei dem Beben am vergangenen Samstag waren mehr als 6000 Menschen ums Leben gekommen.
Erdbeben:UN: Mehr als 130 000 Häuser in Nepal zerstört
Kathmandu (dpa) - Nach dem schweren Erdbeben in Nepal schwinden die Hoffnungen, weitere Überlebende aus den Trümmern zu retten. Die Such- und Rettungsaktionen gehen langsam zu Ende, teilte das Büro für UN-Katastrophenhilfe mit. Gestern waren noch zwei Überlebende geborgen worden. Mindestens 130 000 Häuser wurden zerstört. Nun sei die Herausforderung, Tote zu bestatten, Vermisste zu identifizieren und Familien wieder zusammenzuführen. Bei dem Beben am vergangenen Samstag waren mehr als 6000 Menschen ums Leben gekommen.
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