Langwedel:Erde in Langwedel bebt leicht

Langwedel (dpa/lni) - Ein leichtes Beben der Stärke 2,5 hat in der Nacht zum Montag die Erde im Raum Langwedel (Landkreis Verden) erschüttert. Ursache ist höchstwahrscheinlich die Erdgasförderung in der Gegend. Das teilte das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) mit. Menschen wurden offensichtlich nicht verletzt. Bei Beben dieser Stärke treten in der Regel höchstens geringe Schäden auf. Wie eine Sprecherin des LBEG sagte, seien bis zum Mittag 14 Meldungen von Anwohnern eingegangen, die Erschütterungen gespürt hatten. Einige Menschen meldeten auf Internetportalen ein "Grollen", "starkes Vibrieren" und "Schwingen" ihrer Häuser.

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Langwedel (dpa/lni) - Ein leichtes Beben der Stärke 2,5 hat in der Nacht zum Montag die Erde im Raum Langwedel (Landkreis Verden) erschüttert. Ursache ist höchstwahrscheinlich die Erdgasförderung in der Gegend. Das teilte das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) mit. Menschen wurden offensichtlich nicht verletzt. Bei Beben dieser Stärke treten in der Regel höchstens geringe Schäden auf. Wie eine Sprecherin des LBEG sagte, seien bis zum Mittag 14 Meldungen von Anwohnern eingegangen, die Erschütterungen gespürt hatten. Einige Menschen meldeten auf Internetportalen ein „Grollen“, „starkes Vibrieren“ und „Schwingen“ ihrer Häuser.

Eine Messstation des Bundesverbands Erdgas, Erdöl und Geoenergie (BVEG) hatte das Erdbeben um 01.13 Uhr in der Nacht registriert, wie der Verband mitteilte. In der Gegend um Langwedel bei Verden gibt es mehrmals jährlich leichte Erdstöße. Dort wird im Gasfeld Völkersen in großem Ausmaß Erdgas gefördert. Schon bei früheren Beben hatte das LBEG einen direkten Zusammenhang festgestellt.

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