Rom (dpa) - Italiens Ex-Regierungschef und EU-Kommissionspräsident Romano Prodi hat nach der Erdbebenkatastrophe einen 30-Jahr-Plan für sein Land gefordert. „Wir dürfen uns nicht von Emotionen leiten lassen, die uns so oft ergriffen und dann wieder verlassen haben“, schreibt Prodi in der Zeitung „Il Messaggero“. Er forderte konkrete Regeln für Programme und Finanzmittel und klare Zuständigkeiten von Staat, Regionen und Kommunen. Durch das Erdbeben in Zentralitalien mit mindestens 291 Toten wurden ganze Ortschaften dem Erdboden gleichgemacht. Rund 2500 Menschen verloren ihr Hab und Gut.
Erdbeben:Ex-Ministerpräsident Prodi fordert nach Erdbeben 30-Jahr-Plan
Rom (dpa) - Italiens Ex-Regierungschef und EU-Kommissionspräsident Romano Prodi hat nach der Erdbebenkatastrophe einen 30-Jahr-Plan für sein Land gefordert. "Wir dürfen uns nicht von Emotionen leiten lassen, die uns so oft ergriffen und dann wieder verlassen haben", schreibt Prodi in der Zeitung "Il Messaggero". Er forderte konkrete Regeln für Programme und Finanzmittel und klare Zuständigkeiten von Staat, Regionen und Kommunen. Durch das Erdbeben in Zentralitalien mit mindestens 291 Toten wurden ganze Ortschaften dem Erdboden gleichgemacht. Rund 2500 Menschen verloren ihr Hab und Gut.
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